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- 26. April 2006, niedrig auflösende Dateien: .pdf (2 MB) oder .djvu (3,2 MB).
- Druckversionen der Sinnsprüche in guter Qualität:
- Berliner, Anna; Der Teekult in Japan; asia major, aus Heft V (1930), Teil 1, aus Heft VI 2/3, Teil 2, Teemeister-Stammtafel (1,8 Mb) und Bilder.
- Fukunita Yasunosuke; Cha-no-yu: Tea Cult of Japan; Tokyo 1934, Tourist Library I; (10,1 MB)
Links zur Teezeremonie …
Letztmalig überprüft: 13. Dez. 2022.
- Tea ceremony timeline/history (mit Übersicht heutiger Schulsysteme). Nicht ganz so aussagekräftig Wikipedia: Schools of Japanese tea ceremony
- Japanische Teeweg in der Tradition der Urasenke in Deutschland, Urasenke München: Gesellschaft der Freunde des Teewegs e.V., Urasenke Konnichian Web Site (jap. + engl.)
- Omotosenke Fushi'an (gegr. von Sōsa)
- Zenworte auf Kakemono sammelt 茶席の禅語選
- Mushanokōjisenke (Anschrift 〒602-0936 京都市 上京区 武者小路通 小川東入613; die am wenigsten bekannte Tradition, führt ihre Gründung auf Sōshu zurück.)
- Im Stadtpark Hannover steht das Teehaus Senshin-tei, Shōyoō-an: Ueda Sōko Tradition, deren Hauptsitz in Hiroshima ist: 上田流和風堂. Die Linie geht auf den Weg Oribe's zurück. (Auch im Seisen-an im japanischen Garten von Bad Langensalza gibt es gelegentlich Vorführungen )
- Im Sankai-en in Yokohama hat die Sōhen-ryū das Teehaus Rindō-an. Ihr Vertreter in Frankreich ist Sōki Gilles Maucout mit eigenem Teeladen.
- Roloff, Jana; Roloff, Dietrich; Zen in einer Schale Tee. Einführung in die japanische Teezeremonie; München 2003 (Lotus-Vlg.); ISBN 978-3778781548 (Volltext)
- Sohen-ryū zurückgehend auf Yamada Sōhen (1627–1708; 山田宗偏)
- Yabunouchi-ryū
- Enshū Sadō und Enshū-ryū Hombu. Gute englischsprachige Infos hat die Seite des NUS Sado-Club [sic] der Universität Singapore. Eine andre Linie ist Kobari Enshū-ryū mit Waraku-an.
- Kurzeinführung in die ostfriesische Teezeremonie (Kein Witz!)
- In [sic] Norden gibt es denn auch das Ostfriesische Teemuseum (im Winter Mi., Sa.; im Sommer Di.-So, 11.00-17.00 Uhr)
- Dai-Nihon-Chadō-Gakkai, englisch JATC: Japan Association of the Tea Ceremony hat als „Forschungsinstitut“ die Sandokukuan-Stiftung (三徳庵)
- Scottea ist ein Blog der sich poetisch-künstlerisch mit dem Cha-no-yu befaßt.
- Von Łukasz Parobij, der sein Japanologie-Studium in Hamburg mit einer Arbeit über Teeschalen abschloß, schreibt den blog.teekeramik.com
- Zur Zeit nicht aktiv ist die Meisterin der Sekishu-ryū, die im Rahmen des Rinzai-Zen-Tempels Bodaisan Shoboji, Dinkelscherben; einziger Zweigtempel der Myōshinji-Traditionslinie in Deutschland tätig war. Verfügbar ist: Die Teezeremonie – der Teeweg (Chado), Vortrag von D. G. H. Rudolf Döring, 24.2.2002.
- Tea “Beyond” Japan: Chanoyu in the Diaspora (Kyoto Journal, Nr. 71)
- Europäische Teekultur heute
- Hoflieferant der Senke ist Marukyu Koyama-en in Uji. Teelieferanten, die sich auf Teezeremonie-Matcha spezialisiert haben sind die kyotobasierte Kette Fukujuen (福寿園), Hoshino-Seichaen (星野製茶園), eher für seinen Sencha bekannt, Kanbayashi Shunsho (上林春松) sowie Itō Ryuōen (伊藤柳桜園) deren Produkte im eigenen Laden in Kyoto ebenso zu erhalten sind wie bei der Kaufhauskette Takashimaya.
- In handschriftlichem Japanisch gedruckt ist das von Kōsenzan Rokuan (紅染山鹿庵) 1694 geschriebene Kokon chadō zensho (古今茶道全書). Digitalisate bei: BSB oder archive.org
- Als Klassiker gilt 清風瑣言 (Seifu-sagen) von Ueda Akinari (上田秋成; 1734-1809).
- Über 40 Digitalisate von Büchern aus der Edo-Zeit zur Tee-Zeremonie gibt es bei der Waseda-Universität (die pdf-downloads sind, Stand Dez. 2020, etwas versteckt. Man muß in der Einzelanzeige das Bild anklicken bei 画像をクリック)
- „Chinesische Teezeremonie“ Chinareisende der letzten Jahre berichten immer wieder, sie seien angesprochen worden, ob sie nicht an eine chinesischen Teezermonie in einem Kaufhaus oder Café teilnehmen wollten – oft an einem abgelegenen Ort. Nach Genuß einer oder zweier Tassen erhalten sie dann eine gesalzene Rechnung, manchmal findet sich auch der Hinweis auf ein in chinesischer Sprache gehaltenes Schild, das darauf hinweist. Gesagt hat es ihnen natürlich niemand. Es gab in der chinesischen Kultur niemals eine verfeinerte Art Tee zu trinken analog der in Japan. Lediglich eine minder kunstvolle Form der Teezubereitung „Gong Fu Cha“ entwickelte sich zur Zeit der Ming-Dynastie. Es handelt sich bei solchen Einladungen meist um nichts weiter als Touristenabzocke. (Einschränkend muß gesagt werden, daß es sehr teueren Tee in China gibt. So wurde dem Webseitengestalter in einem seriösen Teegeschäft in Baoan 2016 ein „Teediskus“ im Standardformat von 357 g zu 1300 Yüan (ca. € 175) angeboten. Schon die zu einem Siebtel dieses Preises erhältlichen Qualitäten schmeckten schlichtweg himmlisch.)